Felicity. Alias. In Sachen Henry. Armageddon. LOST. Mission Impossible III. Star Trek.
Und hoffentlich noch vieles mehr stammt zumindest teilweise aus der Feder eines der besten und erfolgreichsten (zwei Attribute, die sich leider allzu oft ausschließen) Fernsehautoren und -produzenten: J. J. Abrams. Leider produziert er auch ab und an Mist (selten war mir so übel wie während Cloverfield), aber wenn er auch am Drehbuch beteiligt war, dann ist Premiumentertainment garantiert.
Seine Freude am Erzählen, an Figuren und an mitreißendem Eskapismus ist in nahezu jeder Szene zu spüren. Nun hat er für eine Ausgabe von des amerikanischen Magazins WIRED die Aufgabe des Editors übernommen und dazu einen Essay verfasst. Inhalt: Sollte thematisch passend ein Geheimnis bleiben, doch hier ein paar Teaser:
Super Mario Brothers. LOST. itunes. Mauritanien. God. Death.
Neugierig?
--> Wired-Essay von J. J. Abrams
Und hier noch ein kleiner Bonuslink für alle Stephen Colbert-Fans.
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